Coronavirus in Peru – wie für uns alles begann
Der Virus war natürlich nicht neu für uns, aber er stellte auch keine Bedrohung für uns dar. Trotzdem hinderte er uns lange daran heimzukehren.
Der Virus war natürlich nicht neu für uns, aber er stellte auch keine Bedrohung für uns dar. Trotzdem hinderte er uns lange daran heimzukehren.
Wir verbrachten eine weitere Woche gemeinsam mit unseren Freunden Dominik und Linda in Ecuador und haben dabei gemeinsam Ängste überwunden.
Nach etwas mehr als drei Monaten bekommen wir endlich Besuch aus Österreich. Ecuador besichtigen wir gemeinsam mit Freunden.
Kolumbien ist nicht nur bekannt für die schöne Landschaft, sondern auch für die besonders schöne Aussprache der Einheimischen.
Schnorcheln an paradiesischen Inseln, köstliches Essen am Boot, mit Delphinen segeln – ein unvergesslicher Trip mit der Victory.
Bocas del Toro, zu Deutsch das Stiermaul, macht seinem Namen alle Ehre: Party like an animal and swinging the lasso like a cowboy oder so... 😜
Unsere letzten beiden Aufenthalte, bevor es nach Panama weitergeht, hatten wir in Cahuita und Puerto Viejo – zwei kleine Orte auf der karibischen Seite Costa Ricas.
Bunte Häuser, Hunde an jeder Straßenecke und der Geruch von Essen in der Luft. Valladolid ist ein ruhiger Ort, der Kultur und Wissen groß schreibt.
Zum Glück haben wir von Verwandten ein bisschen Extrageld bekommen, um unsere Reise noch spektakulärer machen zu können. So konnten wir uns den Traum vom Tauchen in einer Cenote erfüllen. Ihr wisst ja... wir lieben Cenoten.
Auf den Spuren der Maya: Schamanische Zeremonie im Mayadorf, Besichtigung von Chichén Itzá, Baden in einer Cenote, Valladolid aus dem Bus und unzählige Möglichkeiten Souvenirs zu kaufen.
Scott nimmt kontinuierlich ab, sein Äußerliches verändert sich nicht. Er will nicht zu einem Versuchskaninchen werden und beschließt das Beste aus der Situation zu machen. Er will einem homosexuellen Paar, das von der Gemeinschaft ausgeschlossen wird, helfen. Nicht so spannend wie ich es von einem King erwartet hätte, trotzdem unterhaltsam.
In einer erschreckend realistischen Art und Weise beschreibt Huxley die Dystopie einer Gesellschaft, in der Individualität der Vergangenheit angehört. Ein Scifi-Klassiker, der noch immer gegenwartsnah ist.
Der ehemalige Lehrer kreiert aus mehreren Mitteilungsheften eine zusammenhängende Geschichte. Ein Buch aus der Realität von Eltern, SchülerInnen und LehrerInnen. Seichte Lektüre mit einer großen Portion Sarkasmus – perfekte Urlaubs-/Reiselektüre also. 😉
50 Jahre nach dem Anschluss Österreichs an Deutschland findet das Begräbnis eines Wiener Mathematikers statt, der Selbstmord beging. Ein Klassiker, der bei seinen Zeitgenossen auf viel Kritik stieß und einer, den ich in meinem Studium eigentlich schon längst hätte lesen sollen.
Der Comedian beschreibt in seinem Buch verschiedene Episoden seiner Kindheit und Jugend in Südafrika. Es ist zugleich witzig, spannend, traurig und schockierend. Armin hatte es mir weiterempfohlen und auch ich kann nur dazu raten, dieses Buch unbedingt zu lesen.
Am 8. 8., um 08:08 sollen jedes Jahr zwei Personen aus einer Todeslotterie gezogen werden, in die jeder Namen werfen kann. Ist das alles nur ein Experiment und werden die beiden überleben? Ein spannender Fitzek, den man kaum aus den Händen legen kann.