Man muss reisen, um zu lernen
Zu reisen, um neue Orte zu entdecken, ist für uns eines der schönsten und aufregendsten Dinge im Leben.
Zu reisen, um neue Orte zu entdecken, ist für uns eines der schönsten und aufregendsten Dinge im Leben.
Leider war der letzte Weg unserer Reise etwas holprig. Wir blicken dennoch mit großer Freude auf die vergangenen Monate zurück.
Der Virus war natürlich nicht neu für uns, aber er stellte auch keine Bedrohung für uns dar. Trotzdem hinderte er uns lange daran heimzukehren.
Peru ist das sechste Land auf unserer Reise und leider wohl auch unser letztes. Wir hatten aber immerhin vier Tage, an denen wir Cusco erkunden konnten.
Wir verbrachten eine weitere Woche gemeinsam mit unseren Freunden Dominik und Linda in Ecuador und haben dabei gemeinsam Ängste überwunden.
Nach etwas mehr als drei Monaten bekommen wir endlich Besuch aus Österreich. Ecuador besichtigen wir gemeinsam mit Freunden.
Unsere letzte Woche in Kolumbien verbrachten wir in Jardín und Salento, zwei kleinen und liebenswerten Städten in der Kaffeezone des Landes.
Kolumbien ist nicht nur bekannt für die schöne Landschaft, sondern auch für die besonders schöne Aussprache der Einheimischen.
Medellín entwickelte sich von einer der gefährlichsten zu einer der sehenswertesten Städte der Welt. Wir haben ein Fußballspiel gesehen, die Comuna 13 besucht, in El Poblado gefeiert und Guatapé besucht.
Wir verbrachten eine Woche in zwei abgelegenen Hostels, besuchten den Tayrona Nationalpark und kehrten nach Cartagena zurück, um den Super Bowl zu sehen.