Unsere Odyssee nach Hause
Leider war der letzte Weg unserer Reise etwas holprig. Wir blicken dennoch mit großer Freude auf die vergangenen Monate zurück.
Leider war der letzte Weg unserer Reise etwas holprig. Wir blicken dennoch mit großer Freude auf die vergangenen Monate zurück.
Peru ist das sechste Land auf unserer Reise und leider wohl auch unser letztes. Wir hatten aber immerhin vier Tage, an denen wir Cusco erkunden konnten.
Unsere letzte Woche in Kolumbien verbrachten wir in Jardín und Salento, zwei kleinen und liebenswerten Städten in der Kaffeezone des Landes.
Medellín entwickelte sich von einer der gefährlichsten zu einer der sehenswertesten Städte der Welt. Wir haben ein Fußballspiel gesehen, die Comuna 13 besucht, in El Poblado gefeiert und Guatapé besucht.
Sonne, Strand und Party vs. Wind, Berge und Craft Beer. Unsere ersten beiden Stopps in Panama, Bocas del Toro und Boquete, könnten unterschiedlicher nicht sein.
Unsere zweite Woche in Costa Rica verbrachten wir in Montezuma und Santa Teresa auf der Halbinsel Nicoya.
In der Hauptstadt von Yucatan findet man interessante Museen, nette Parks, authentisches Essen und Maya-Spiele mit brennenden Bällen.
Stadt der Liebenden, Rebellen, Designer, Künstler und Englischverweigerer. Paris, ein Fest für's Leben!
Zur Vorbereitung einer Reise gehören nicht nur Rucksackpacken, Flug buchen und GIS abmelden, sondern auch das Erschaffen eines Blogs.
Diesen New York Times Besteller habe ich eigentlich schon vor der Reise begonnen. Es ist das erste Buch seit langem, das ich nicht als E-Book lese. In ihrer Autobiografie beschreibt Tara Westover ihre Kindheit in einer radikalfundamentalistischen Familie und ihren Ausweg durch Bildung.
Dieses Buch wurde mir von einem Buchhändler in Tulum empfohlen. Es beschreibt die Entführung von Journalisten durch Pablo Escobar in den 90ern. Der kolumbianische Nobelpreisträger Gabriel García Márquez gilt als einer der prägendsten im spanischsprachigen Raum.
Der Roman handelt von neun Protagonisten, deren Leben in besonderer Weise mit Bäumen verbunden ist. Die Menschen sind miteinander verwurzelt wie ein Wald. Ein sehr aktuelles Thema also und gerade in Lateinamerika, wo Abholzung ein großes Thema ist, lesenswert.
Scheiß auf positives Denken sagt Mark Manson. Er verbindet schonungslosen Humor mit hilfreichen Tipps für ein entspannteres Leben. Dieses Buch war schon länger auf meiner Leseliste und wurde mir von meinem Bruder empfohlen.
Dieses Buch schildert vier Episoden aus dem Leben von Marco Stanley Fogg. Die Handlung spielt im New York der 1960er. Paul Auster habe ich erst vor ein paar Wochen entdeckt. Dieses ist nach „Das rote Notizbuch“ aber bereits das zweite, das ich lese.